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THINK BIG! #10

Internationales Tanz-, Musiktheater- und Performance-Festival für junges Publikum

05. - 13. Juli 2024

in München

+ Fachtage & Workshops

04. - 07. Juli 2024

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AKTUELLES

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Unter anderem:

Symposium

Tanz von Anfang an - Impulse für die Stückentwicklung für die Altersgruppe 0-6 Jahre

Taking Care

Lectures zu Empowering Dance von Patricia Carolin Mai  und zu Body Resilienz von Haymich Olivier 

Workshops

Vom 5. bis 13. Juli 2024 feiert das Festival THINK BIG! seinen 10. Geburtstag. Familien, Schulklassen, Lehrkräfte und alle neugierigen kleinen und großen Zuschauer*innen haben in über 30 bewegenden Veranstaltungen Gelegenheit zum Staunen, zum Lachen, zum Mitwippen, zum Innehalten und zum Nachdenken. 

Künstler*innen aus der ganzen Welt zeigen ihre Stücke in der Schauburg und im schwere reiter, im HochX und in den Münchner Kammerspielen, in der Muffathalle, im Fat Cat, in Schulen und unter freiem Himmel. Die Performances erzählen vom Zusammenleben und vom Alleinsein, erfinden Welten und Geschichten, machen Mut und überschreiten Grenzen. Es sind Stücke, die mit dem jungen Publikum auf Augenhöhe sind, die künstlerisch herausragen und in der Begegnung mit den Zuschauer*innen grenzüberschreitend experimentieren. Gemeinsam ist ihnen die Erzählung über den Körper: Wer sich bewegt, braucht Platz, schafft sich Platz, und muss auch den anderen Platz machen, wenn man sich gemeinsam bewegt. Willkommen im Club Origami, wo Makiko und Takeshi aus Papier eine Welt voller Wunder falten, in der die Phantasie tanzen darf. Die vier virtuosen Akrobat*innen der Gruppe Circumstances beweisen in „Exit“ in einem atemberaubenden Manöver zwischen drehbaren Wänden und schwingenden Türen, dass jeder Ausgang immer auch ein Eingang ist. Fang Yun Lo/Polymer DMT verknüpft in „Unsolved“ ihre Familiengeschichte in Taiwan mit existentiellen Fragen: Was ist Heimat? Wie entsteht ein Zuhause? Das Theater Marabu kommt als musikalischer Einsatztrupp auf den Elisabethmarkt, um endlich Ordnung zu schaffen – und gerät an ein mysteriöses Ding. Was ist da drin? Ceren Oran & Moving Borders erfinden in „Spiel im Spiel“ die Welt neu, genau wie sie ihre kleinen Zuschauer*innen täglich erleben. Theater einmal aus einer anderen Perspektive, nämlich im Liegen: Jasmine Morand verzaubert das Publikum in der Muffathalle mit einem phantastischen Körper-Kaleidoskop auf sehr entspannte Weise. Ugo Dehaes hat mithilfe eines speziell entwickelten Computerprogramms ein Duett für David Framba und einen dreiarmigen Roboter choreografiert. In „Hush“ erzählen De Dansers in einem Tanzkonzert von Aufmerksamkeit und Hingabe – wenn man die Welt (er)tragen will, hilft es, nicht allein zu sein. In „Out of the Box“ von The100Hands steht ein Raum auf dem Elisabethmarkt: Gehege, Gefängnis, Schutzraum oder Spielplatz? Oder die Schachtel im Kopf? In Rotem Weissmans „Prisma“ taucht ein wuscheliges Wesen auf, von dem man nicht genau sagen kann, wo oben und unten ist, ob es eher Pflanze oder Tier oder irgendetwas dazwischen sein will. Alles eine Frage der Perspektive! „Esther“ von Reut Shemesh zeigt, wie Jugendliche versuchen, ein Gleichgewicht zwischen Konformität und Individualität zu finden. Und Paula Rosolen/Haptic Hide bringt mit „Beat by Bits” auf dem ehrwürdigen Marienplatz die Menschen zusammen, im wahren, echten, verbindenden Spirit des Techno. 

 

Mit internationalen und lokalen Gästen findet Wissensaustausch und Vernetzung in Fachtagen statt. Das Symposium „Tanz von Anfang an“ startet schon am 4. Juli und widmet sich dem Feld der künstlerischen Bildung bereits für die Allerkleinsten. Ein Lehrerinfotag und Workshops für Jugendliche, Tanz- und Theaterprofis und Studierende ergänzen das vielfältige Programm. 

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