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Regina Rossi - DANCE MACHINES © Gloria Schulz
Regina Rossi - DANCE MACHINES © Gloria Schulz

Regina Rossi 
(Deutschland)



DANCE MACHINES

Ort: Anne-Frank-Realschule (geschlossene Veranstaltung)
Dienstag, 5. Juli, 11 Uhr
Mittwoch, 6. Juli, 11 Uhr
 

Konzept, Künstlerische Leitung, Choreographie: Regina Rossi | Programmierung, Interfacedesign: Gloria Schulz | Tanz, Avatare: Nora Elberfeld, Sarah Lasaki | Musik: Sven Kacirek | Ausstattung: Doris Margarete Schmidt | Dramaturgie: Kirsten Bremehr, Christopher Weymann | Vermittlungsformate: Pauline Schönfelder | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Stückliesel | Produktionsleitung: Isabelle Wapnitz | Mitarbeit Programmierung: Jeffrey van der Geest
 
Das könnte die Schule der Zukunft sein: In „Dance Machines“ bringt die brasilianische Choreografin Regina Rossi virtuelle, analoge und auditive Welten zusammen. Das künstlerische Team um Rossi hat einen futuristischen Tanzunterricht entworfen, den die Schüler*innen über VR-Brillen und Kopfhörer am eigenen Körper erleben: Galaktisch-utopische Avatare zweier professioneller Tänzerinnen begegnen dem Publikum im virtuellen Tanzstudio. Sie geben Bewegungsimpulse, stellen Fragen und leiten es durch Tanzschritte und Choreografien. „Dance Machines“ spielt humorvoll mit der Wahrnehmung von Körper und Bewegung über verschiedene Medien hinweg und erforscht den virtuellen Raum als Ort für den Tanz.
 
Regina Rossi studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Porto Alegre/ Brasilien, Performance Studies in Hamburg und Choreografie in Amsterdam. Derzeit promoviert sie in Angewandte Theaterwissenschaften / Gießen bei Prof. Bojana Kunst. Sie lebt und arbeitet seit 2009 in Hamburg. Rossi kollaborierte als Performerin u.a. mit Ted Stoffer, Antje Pfundtner, Barbara Fuchs und Sylvi Kretzschmar. Seit 2011 produziert die Choreografin eigene Stücke, die sowohl thematisch als auch ästhetisch feministisch geprägt sind. Nach der „Trilogie der Erschöpfung“ (2011, 2013, 2014), in der sie sich mit Körper- und Bewegungskulturen aus Brasilien auseinandersetzte, folgten „Gloom“ (2016) und „2lips“ (2019). „Lusco Fusco“ (2018) war ihre erste Arbeit für ein junges Publikum. Seitdem liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Vermittlung von Tanz und Performance für Kinder und Jugendliche.

 

Ort: Anne-Frank-Realschule (geschlossene Veranstaltung)

Dienstag, 5. Juli, 11 Uhr

Mittwoch, 6. Juli, 11 Uhr

90 min | 11+

www.reginarossi.de

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